Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie ein typischer Arbeitstag in der Gemdat OÖ aussieht?

Eine große Umstellung, viele offene Fragen und ein altbekanntes neues Team. Wir haben bei unseren Kollegen Franziska und Martin der Abteilung Finanzmanagement nachgefragt, wie sie diese herausfordernde Zeit als Team meistern, und welche Tipps sie unseren Kunden mitgeben möchten.

Abteilung Finanzmanagement

„Tu, was du kannst, mit dem, was du hast,
und dort, wo du bist.“

- Theodore Roosevelt

Gemdat: Liebe Franziska, lieber Martin, in eurem Zuständigkeitsbereich und eurer Abteilung ist ganz schön viel los. Die VRV 2015 ist nach der Umstellung von der älteren Finanzmanagementsoftware auf k5 Finanzmanagement ganz offensichtlich die größte Herausforderung. Wie bewältigt ihr dieses Mammutprojekt und wie viele Kolleginnen und Kollegen zählt eure Abteilung nun?


Unsere Abteilung ist aufgrund der großen Umstellung der VRV 2015 sehr schnell gewachsen. Nur so können wir die steigenden Anfragen unserer Kunden bestmöglich beantworten. Vor nicht allzu langer Zeit wurde die Abteilung RW Services, die bis Ende des Jahres noch das Programm k5 Eröffnungsbilanz begleitet, in unser Team integriert. Somit zählt unsere Abteilung mittlerweile 14 Personen.
Was wir neben der Kundenbetreuung, Programmweiterentwicklung und Seminararbeit noch alles machen? Nun, das lässt sich ganz klar beantworten: Schokolade essen, das können wir alle gut!


Gemdat: Was sind eure täglichen Herausforderungen in der Arbeit?

Die Anforderungen der Gemeindebuchhaltung werden immer höher und somit wird auch unser Kompetenzbereich stetig komplexer und anspruchsvoller. Dies ist natürlich nicht nur für uns eine Herausforderung, sondern auch für unsere Kunden.
Durch die laufenden Änderungen der Gesetze, welche im Programm berücksichtigt und angepasst werden müssen, bilden wir uns stetig durch externe und interne Schulungen weiter.


Dadurch können wir jederzeit auf einen großen Wissenstopf zugreifen und fast alle Kundenanfragen, Programmfragen und fachliche Fragen auf Anhieb beantworten. Ein großer Teil unserer täglichen Arbeit besteht aus der Beantwortung der Tickets im Gemdat Portal. Zusätzlich bemühen wir uns ein passendes Seminarangebot für den Bereich Finanzmanagement anzubieten und auch an Vor-Ort-Terminen teilzunehmen. Nebenbei werden Rundschreiben erstellt und unser Programm k5 Finanzmanagement weiterentwickelt.

Wir stellen uns auch gerne mal im Büro zusammen, trinken gemeinsam Kaffee und tauschen uns über die neuesten Vorfälle aus oder besprechen neue Lösungswege.


Gemdat: Was wäre euer gemeinsamer Tipp für unsere Kunden in der Buchhaltung?


Ein Wundermittel haben wir leider auch nicht, es gibt schwierige Einzelfälle und ständige Veränderungen im Gesetzestext. Wir würden jedem raten, strukturiert in die neuen Herausforderungen zu gehen und früh genug mit den ersten Schritten zu beginnen. Schulungen können zur Hilfestellung immer gebucht werden und das Gemdat Portal steht für Fragen offen. Empfehlenswert ist zudem ein Informationsaustausch außerhalb der Gemeindegrenzen hinweg, zum Beispiel bei (über-)regionalen Buchhaltertreffen.

Vergessen Sie nicht Ihre im Programm getätigten Eingaben immer wieder zu kontrollieren, damit früh eingeschlichene Fehler sich nicht erst im letzten Moment offenbaren.


Gemdat: Was macht k5 Finanzmanagement zu dem, was es ist - zur erfolgreichsten Finanzmanagement-Software für Kommunen in ganz Österreich?


Seit der Entstehung dieses Programms wird laufend an Neuerungen, Erweiterungen und einer professionellen Abwicklung buchhalterischer Prozesse gearbeitet. Die rechtlichen Anforderungen werden stets besprochen, diskutiert und in der Programmentwicklung berücksichtigt. Wir arbeiten selbst aktiv in diesem Team mit und versuchen stets die Wünsche und Anregungen unserer Kunden einzuarbeiten. So können wir unseren Kunden ein Programm empfehlen, welches von uns geprüft und auf dem neuesten Stand gehalten wird.

Gemdat: Bei so viel Arbeit freut man sich doch ganz bestimmt schon wieder auf eine verdiente Pause. Könnt ihr euch als Abteilung für ein gemeinsames Urlaubsziel entscheiden?


Da wir einige Personen in der Abteilung sind, war es nicht unbedingt einfach für uns einen gemeinsamen Nenner zu finden. Wir würden einen Aktivurlaub in Österreich verbringen, weil es daheim manchmal eben doch am schönsten ist.


Eine Tour mit dem Fahrrad, eine Wanderung und ein anschließender Sprung in ein Thermal-Pool mit Wasser-Massage würde bei vielen von uns hoch im Kurs stehen. Dazu die wunderschöne Natur unseres Landes als Kulisse und etwas Gutes aus der heimischen Küche als Krönung – besser geht es nicht. Vermutlich steigt nach diesen Zeilen gerade die Lust vieler Kunden auf eine mehr als verdiente Auszeit in Österreich. Auf dass sie sich bald eine solche gönnen können!


Gemdat: Vielen Dank für das informative Interview und eure Zeit!